Trotz Training keine Fortschritte? Daran könnte es liegen

- Bettina Krammer
Das erwartet dich in diesem Artikel:
1. Mehr ist nicht immer besser – sondern manchmal zu viel
2. Die richtige Trainingszone macht den Unterschied
3. Regeneration ist kein Rückschritt – sondern Teil des Plans
4. Gesund trainieren heißt auch: Mit Plan statt mit Zufall
Fazit: Mit Sicherheit besser trainieren – so fühlt sich Gesundheit an
1. Mehr ist nicht immer besser – sondern manchmal zu viel
Gerade im Hobbysport denken viele: Wer mehr schwitzt, erreicht schneller sein Ziel. Doch das stimmt nur bedingt. Wenn du ständig im maximalen Bereich trainierst, riskierst du Übertraining, Müdigkeit und im schlimmsten Fall Verletzungen. Gesunde Leistungssteigerung braucht gezielte Reize – nicht Dauerstress für den Körper.
Mit einer professionellen Diagnostik erkennst du genau, wann du deinen Körper forderst – und wann du ihn überforderst. So kannst du dein Training sicher gestalten, deine Fitness verbessern und trotzdem Energie für Alltag, Familie und Beruf behalten.
2. Die richtige Trainingszone macht den Unterschied
Wie viel ist „richtig“? Ohne Daten ist das oft schwer einzuschätzen. Viele trainieren entweder zu intensiv oder zu locker – beides führt langfristig nicht zum gewünschten Ergebnis. Mit einem Laktattest erkennst du, in welchen Herzfrequenzbereichen du am effektivsten trainierst. So kannst du gezielt deine Grundlagenausdauer aufbauen, Fett verbrennen oder gezielt an der Leistungsgrenze arbeiten – je nachdem, was du erreichen möchtest.
Statt dich zu verausgaben oder unter deinem Potenzial zu bleiben, trainierst du effizient und im richtigen Tempo. Das fühlt sich nicht nur besser an, sondern wirkt auch besser.
3. Regeneration ist kein Rückschritt – sondern Teil des Plans
Viele denken, dass Pausen sie zurückwerfen. Dabei sind sie essenziell für deinen Fortschritt! Nur in der Erholungsphase kann dein Körper die Reize des Trainings sinnvoll verarbeiten – Muskeln aufbauen, Stoffwechsel anpassen, Energie zurückgewinnen. Wer ständig ohne Pause trainiert, schwächt langfristig sein Immunsystem und riskiert Leistungseinbrüche.
Die Diagnostik hilft dir zu erkennen, wann dein Körper bereit ist für neue Reize – und wann er Ruhe braucht. Ein gutes Training besteht also nicht nur aus Belastung, sondern auch aus bewusster Regeneration. Und das ist echte Gesundheitsvorsorge.
4. Gesund trainieren heißt auch: Mit Plan statt mit Zufall
Du willst langfristig fit, belastbar und gesund bleiben? Dann brauchst du einen Plan, der zu dir passt – nicht nur zu deinem Kalender, sondern vor allem zu deinem Körper. Mit einem individuellen Trainingskonzept, basierend auf deiner persönlichen Diagnostik, trainierst du genau in dem Bereich, der dich weiterbringt – aber nicht überfordert.
Das bringt dir nicht nur bessere Ergebnisse, sondern auch mehr Spaß. Denn wenn du spürst, dass dein Körper mitmacht und du dich wohlfühlst, bleibst du dran. Und genau das ist die Grundlage für nachhaltigen Trainingserfolg – körperlich und mental.
Mit Sicherheit besser trainieren – so fühlt sich Gesundheit an
Gesundes Training bedeutet, deinen Körper zu fordern – aber nie zu überfordern. Die Grundlage dafür ist Wissen: über dich, deinen Stoffwechsel, deine Belastbarkeit. Mit einer Leistungsdiagnostik bekommst du genau diese Sicherheit – und einen Trainingsplan, der dir guttut.
Bettina Krammer begleitet dich auf diesem Weg mit viel Erfahrung, Empathie und einem offenen Ohr. Du willst wissen, wie gesundes Training für dich aussehen kann? Dann schreib einfach – Bettina freut sich auf dich!
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