Laktattest oder Bauchgefühl? Was dein Körper dir wirklich sagen will

"Bauchgefühl ist gut – aber nicht unfehlbar. Ein Laktattest macht sichtbar, was du sonst nur spürst. Und das kann in deinem Training den entscheidenden Unterschied machen.“
- Bettina Krammer

Das erwartet dich in diesem Artikel:
1. Unser Körper spricht – aber manchmal in Rätseln
2. Laktatwerte zeigen, was dein Körper wirklich leistet
3. Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser
4. Schluss mit Selbstzweifeln – du weißt, was du tust
Fazit: Höre auf deinen Körper – und lies, was er dir sagen will!

1. Unser Körper spricht – aber manchmal in Rätseln

Du fühlst dich beim Training gut – aber bringt es wirklich was? Oder du bist ständig erschöpft, obwohl du gar nicht so viel trainierst? Unser Körper sendet laufend Signale. Doch die sind nicht immer eindeutig. Müdigkeit kann Übertraining bedeuten – oder einfach Schlafmangel. Ein gutes Gefühl nach dem Laufen kann täuschen, wenn du dabei permanent zu intensiv unterwegs warst.

Bauchgefühl ist wichtig, keine Frage – aber es reicht nicht aus, um Training langfristig gesund und effektiv zu steuern. Genau hier setzt der Laktattest an: Er übersetzt das Körperspüren in messbare Daten.

2. Laktatwerte zeigen, was dein Körper wirklich leistet

Beim Training entsteht im Körper Milchsäure – das sogenannte Laktat. Je intensiver die Belastung, desto höher der Laktatwert im Blut. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht. Denn genau diese Werte zeigen, wie dein Körper unter Belastung funktioniert. Ab wann du in den Bereich kommst, wo du kaum noch regenerierst. Oder wo du Fett am effizientesten verbrennst.

Mit einem Laktattest siehst du schwarz auf weiß, was dein Körper leistet – und wo seine aktuelle Grenze liegt. Das ist deutlich verlässlicher als bloßes Bauchgefühl – und der Schlüssel zu gezieltem Training.

3. Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

Natürlich darfst du deinem Körper vertrauen. Aber ein bisschen Kontrolle schadet nie. Gerade wenn du langfristige Ziele hast, wie Gewichtsreduktion, bessere Ausdauer oder Vorbereitung auf einen Bewerb, brauchst du ein System. Mit einem Laktattest bekommst du objektive Fakten – die du mit deinem Gefühl kombinieren kannst.

Du lernst, Körpersignale besser zu deuten, weil du weißt, was physiologisch dahintersteckt. So entsteht ein echtes Zusammenspiel von Gefühl und Wissen. Und das bringt dich schneller und sicherer ans Ziel.

4. Schluss mit Selbstzweifeln – du weißt, was du tust

Kennst du diese Fragen im Kopf? „Trainiere ich genug? Bin ich vielleicht schon wieder zu ehrgeizig? Warum tut sich nichts, obwohl ich mich so anstrenge?“ Solche Zweifel kennt fast jeder, der Sport macht. Ein Laktattest nimmt dir diesen Druck. Du weißt, wo du stehst – und wo du hinwillst. Das bringt Sicherheit und Ruhe ins Training.

Du musst dich nicht mehr auf diffuse Eindrücke verlassen, sondern hast Klarheit. Und genau das sorgt für Gelassenheit, Motivation und vor allem: nachhaltigen Erfolg, auf den du stolz sein kannst.

Höre auf deinen Körper – und lies, was er dir sagen will!

Gefühl ist gut, Wissen ist besser – und beides zusammen ist unschlagbar. Mit einem Laktattest lernst du, deinen Körper besser zu verstehen, gezielter zu trainieren und echte Fortschritte zu machen. Bettina Krammer unterstützt dich dabei mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen und einem offenen Ohr für deine Fragen. Wenn du neugierig bist, was dein Körper dir wirklich sagen möchte – melde dich einfach!

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