So entsteht dein persönlicher Trainingsplan – Schritt für Schritt erklärt

- Bettina Krammer
Das erwartet dich in diesem Artikel:
1. Der erste Schritt: Wir sprechen über deine Ziele
2. Die Diagnostik: Wir messen, was dein Körper wirklich kann
3. Die Auswertung: Aus Zahlen wird dein Trainingsbauplan
4. Die Betreuung: Du bleibst nicht allein mit dem Plan
Fazit: Dein Weg beginnt mit einem guten Plan – und einem klaren Ziel
1. Der erste Schritt: Wir sprechen über deine Ziele
Bevor wir irgendetwas messen, hören wir zu. Was möchtest du mit deinem Training erreichen? Mehr Ausdauer, weniger Gewicht, ein besseres Körpergefühl – oder einfach gesund und fit bleiben? Jede Zielsetzung ist individuell, und genau so individuell soll auch dein Plan sein.
In einem ausführlichen Gespräch klären wir deine Wünsche, deinen aktuellen Alltag und auch mögliche gesundheitliche Einschränkungen. So entsteht ein echtes Bild deiner Ausgangslage – die perfekte Basis, um dein Training von Anfang an sinnvoll zu gestalten.
2. Die Diagnostik: Wir messen, was dein Körper wirklich kann
Nun geht’s ans Eingemachte: Bei einem standardisierten Stufentest auf dem Laufband oder Ergometer messen wir deine Herzfrequenz, deine Laktatwerte, deine Leistung und dein Belastungsverhalten. Diese objektiven Daten zeigen uns genau, wie dein Körper unter Anstrengung arbeitet. Besonders wichtig: die Bestimmung deiner aeroben und anaeroben Schwelle.
So erkennen wir, in welchen Pulsbereichen du optimal trainierst, wo du Fortschritte erzielen kannst – und wann du deinem Körper eine Pause gönnen solltest. Keine Schätzungen, kein Rätselraten – sondern echte Werte als Fundament deines Trainingsplans.
3. Die Auswertung: Aus Zahlen wird dein Trainingsbauplan
Nach dem Test werten wir deine Ergebnisse aus – mit spezieller Diagnostik-Software und vor allem mit viel Erfahrung. Aus den gemessenen Werten leiten wir deine persönlichen Trainingsbereiche ab: von lockeren Grundlagen-Einheiten bis hin zu intensiveren Belastungen. Diese Bereiche bilden das Herzstück deines Trainingsplans.
So entsteht ein klar strukturierter Wochenplan, der zu deinem Alltag passt – mit konkreten Einheiten, klarer Zielsetzung und genug Platz für Erholung. Du bekommst keinen Plan von der Stange, sondern einen, der wirklich zu dir passt – Schritt für Schritt, nachvollziehbar und motivierend.
4. Die Betreuung: Du bleibst nicht allein mit dem Plan
Ein guter Trainingsplan ist kein starres System – sondern lebt. Dein Körper verändert sich, dein Alltag auch. Deshalb endet die Begleitung nicht mit der Übergabe des Plans. Du bekommst von mir nicht nur eine ausführliche Besprechung, sondern auch die Möglichkeit zur Rückmeldung. Wenn du merkst, dass etwas nicht funktioniert oder du Anpassungen brauchst, sind wir jederzeit in Kontakt.
Auch nach ein paar Wochen macht es Sinn, einen weiteren Laktattest zu machen – um zu sehen, wie sich dein Körper verändert hat. So bleibt dein Plan aktuell, effektiv und immer an dich angepasst.
Dein Weg beginnt mit einem guten Plan – und einem klaren Ziel
Ein persönlicher Trainingsplan ist keine Wissenschaft für Profis – sondern ein Werkzeug für jeden, der seine Zeit sinnvoll investieren will. Mit klaren Werten, individueller Betreuung und echter Motivation wird dein Training nicht nur effizient, sondern auch richtig erfüllend.
Wenn du neugierig bist, wie dein individueller Plan aussehen könnte – schreib mir. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen!
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